Tuesday, September 26, 2006

my 4-2-weeks-home-office - tomatissimo

"...ziehen sie den schlauchstecker der schlauchnut durch die schlauchnutoeffnung (abb. 2) und verbinden sie die den schlauchnutstecker mit der schlauchschnutsteckerbuchse (abb. 3)...".

yeah. seit gestern steht das interims-home-office. der laptop ist konfiguriert und die programme installiert. der wlan-zugang ist registriert und das internet funktioniert einwandfrei. die webcam und das headset verrichten ihre arbeit ebenfalls fehlerlos (mal abgesehen von dem fahndungsfoto, das diese kamera von mir generiert).

den druckerscannerfaxkopierer habe ich, wie oben beschrieben, zusammengebaut und auch dieses geraet laeuft problemlos. ich habe wieder zugang zu allen email-konten und bin per skype erreichbar. den festnetz bzw. faxanschluss muesste ich in den naechsten tagen erhalten. dannistskomplett. der umzug in das eigentliche office findet am 10.10. statt. bis dahin wird geheimwerkelt.

und damit es auch schoen ordentlich aussieht, habe ich mir heute mein appartment putzen lassen. jetzt riecht es wieder schoen frisch und es sieht schon gleich etwas freundlicher aus (nein, die fenster bestehen nicht aus milchglas, sie hatten einfach etwas spezialbehandlung noetig... und ja, jetzt kann man wieder hindurchsehen...).

und zum thema: "preiswert wohnen in new york" habe ich ein nettes hinweisschild fotografiert...

gestern abend war ich im "blue note" jazz club (131. w. 3rd street - www.bluenotejazz.com ). michel camilo & tomatito duo zu gast in new york.

(happy birthday javi - die widmung ist fuer dich!).

es haette ein tolles konzert werden koennen. die beiden musiker waren ueberragend. sie praesentierten songs aus ihrem neuen album "spain again". und irgendwie hatte ich die erwartungshaltung, dass das publikum dort hingeht, um den beiden virtuosen zu lauschen... weit gefehlt. das blue note macht dem namen "tourists welcome" leider alle ehre. dieser weltberuehmte jazzclub ist - leider - mittlerweile eher ein restaurant mit cocktailbar, als ein livemusic-club (die diversen s/w-bilder an den waenden erzaehlen noch von anderen zeiten).

die visiteure sind ununterbrochen am kauen, schmatzen, schluerfen, reden und am eiswuerfel-im-glas klappern. riesige portionen steak mit smashed potatoes, sowie schon etwas nach verleihnix riechendem fisch mit saettigungsbeilage, wurden hin und her getragen. die servicekraefte liefen unentwegt durch die gegend und nahmen bestellungen entgegen, oder raeumten die leergegessenen teller wieder ab.

ich schloss meine augen und versuchte mich nur auf die musik zu konzentrieren. meine tischnachbarin gegenueber brachte meinen zustand auf den punkt: "...you are transported - aren't you?". yes, i was.

0 Comments:

Post a Comment

<< Home