Tuesday, February 20, 2007

wenn einer eine reise und was in' reis tut.

sonntag, 18.02.07 - "rags to riches"... das gibt es heutzutage wahrscheinlich nicht mehr. mal abgesehen von ein paar celulloidstreifen aus hollywood. da müßte man schon sehr, sehr viele teller spülen, bis man sich zum millionär hochgewaschen hätte und die hände bleiben dabei auch auf der strecke. und der euro macht es zudem doppelt schwer. vielleicht meinten die ja auch zum tellerspülmillionär. na gut, aber wenn es schon sein muß, dann bitte nur mit tilly's spüli, äh, ich meinte natürlich: palmolive!
da ist mir doch "rice to riches" schon viel, viel lieber. nein, guter versuch, aber das hat nichts mit condoleezza und wohlhabenden republikanischen parteigeldspendern zu tun. das soll wohl soviel bedeuten wie: reis für reiche und ist das angesagteste milchreisrestaurant schlechthin. aber man meint hier mit "rice to riches" wahrscheinlich eher die reichhaltige vielfalt und zusätzlich die reichhaltigen kalorien pro portion (ca. 470!) - aber ganz bestimmt nicht den preis. der ist absolut ricenable und äußerst schmackhaft. da schnalzt die zunge und die guten vorsätze für 2007 sind nur noch makulatur. aber selten wurde einem das sündigen leichter gemacht...

...das muß ich ja wohl nicht übersetzen...

und nochmal zur erinnerung: die orangefarbene doggybox serves 10... d.h. da schleppt man fast 5.000 kalorien durch die gegend... aber spätestens das nächste hinweisschild versöhnt das kurzfristig aufgeflackerte schlechte gewissen wieder ein wenig...


...gut zu wissen, daß man nicht alleine ist... ich darf mal kurz übersetzen...

"...unser geschäft wird von nachtisch liebenden personen in beschlag genommen, die zwanghaft von süssreisspeisen besessen sind und darüber hinaus weder selbstkontrolle haben, noch die nötige disziplin aufbringen...".

aus über 20 verschiedenen milchreissorten kann man sich bedienen und anschließend stilecht nachspeisen. der laden ist ein echter hingucker. konsequent in weiß gehalten und die typische reiskornform stringent durchgezogen. das rice to riches in der 37 spring street (between mott and mulberry street), war auch kulisse für den in new york spielenden film: hitch - the date doctor mit will smith und eva mendes... am besten man holt sich die orangefarbene mobybox für $ 35,-- und schaut sich dabei den film an. so kann man new york auch kennenlernen...


www.ricetoriches.com

...und da man auf einem bein bekanntlicherweise nicht stehen kann, ging ich am abend in die risotteria. reis soll ja auch entwässern...

www.risotteria.com
270 bleecker street, west village

ein super süßer laden mit risottoiger auswahl: risotto mit parmesan, mit spargel und safran, mit gruyere, shiitake pilzen und rucola, mit shrimps, mozzarella und tomaten... u.s.w. dazu gab's angenehme jazzmusik auf's ohr und leckeren rotwein für die gustatorik. und alles glutenfrei! also geschmack pur. danach befand ich mich im reishimmel. prädikat: lauschigleckerlaunig. new york ist eine leise welt, wie der chinese zu sagen pflegt...

Friday, February 16, 2007

einmal durch den kulturgarten mit dem cabstealer

freitag, 16.02. - warum sagt man eigentlich: (ich versuche es etwas vornehmer auszudücken) es ist hinternkalt, es zieht wie hechtsuppe und die zeit vergeht wie im flug? etymologen und semantiker nach vorne. das könnte man ja mal herausbekommen... egal, woher deren ursprung rührt, genau das erlebe ich hier zur zeit. gestern hatte ich 5 monatige new york ankommung. also ca. ein 192tel meiner zu erwartenden erdzugehörigkeit. schwupp. fast ein halbes jahr. wenn man dann noch bedenkt, dass man durschnittlich 320 monate seines lebens (ver)schläft... dann (ver)fliegt die zeit tatsächlich. conclusio: mehr kaffee und flügelverleiher trinken, länger wachbleiben und mehr erleben. es herrschen hier zur zeit leichtes schneechaos und gefühlte arktische temperaturen. der 360 grad dauergegenwind - den hochhäusern sei dank - kühlt die tatsächlichen -6 bis -10 grad celsius auf subjektive -20 grad herab. das land der rottriefnasen und rotohren. aber - noblesse oblige - manche damen salatstorchen hier trotzdem unbestrumpft in high heel pumps durch die gegend. achtung nicht gestreut und der cranberrysaft freut sich auf saisonal bedingte zusatzabnehmerinnen. es ist ziemlich ungemütlich geworden. brrrrrr! man bleibt nicht länger im freien, als man unbedingt muss. da ich mein strickzeug und meine häkelnadel zu hause in deutschland gelassen habe, mußten alternativen für die abendgestaltung her. und zwar richtige. ja, das ist das tolle an new york. musik, kunst, theater, kultur... wohin man schaut. fast schon ein wenig: die qual der wahl. und ich habe mir mir das komplette programm gegeben. in 10 tagen einmal querbeet durch den kulturgarten und wieder zurück. es fing an mit: justin timberlake im madison square garden. opening act: pink. über 16.000 unter-20-jährige und ich. nein, nicht nur mädchen, es waren vereinzelt auch ein paar jungs anwesend. und es kam, wie es kommen mußte... ich fotografierte fröhlich wippend und beckenkreisend durch die gegend und erfreute mich an der außergewöhnlich guten performance der künstler - der sound im madison square garden ist allerdings für tinnitusissten nicht zu empfehlen, die höhen sind danach total im eimer... ich stand also mit meiner kamera wie ein konzertfotograf im weiten rund, als mich eine junge dame mit den folgenden (nicht ganz jugendfreien) worten anschrie: "...you are a pervert!". willkommen im land der voyeuristen. morbus paperazzi. wenn sonst irgendwo das blitzlicht aufleuchtet, parishilton alle direkt in die kamera. motto: berühmt sein, um jeden preis. wenn aber robert-alone-in-new-york für seinen blog auf motivjagd geht und durch die gegend fotografiert, wird es gleich persönlich und existenziell, weil die jungen damen offensichtlich dachten, ich sei ein stalker, oder so... der anschliessende prozess mit 15 jahren sicherheitsverwahrung ist mir glücklicherweise erspart geblieben. man, man, man... verkehrte welt...


justin timberlake at madison square garden


nachdem sich meine ohren an das postkonzertale dauerpfeifen gewöhnt hatten, gönnte ich mir als rekonvaleszenz honig für meine angeschlagenen lauscher. anna netrebko als elvira in der met. i puritani von vincenzo bellini stand auf dem programm. das war ganz große oper und eine atemberaubende vorstellung des russischen opernstars. sie singt sich förmlich ihre seele aus dem leib, mal zart und einfühlsam, mal herzerweichend und eindringlich. ein ereignis. danach waren meine öhrchen wieder geheilt. met für die ohren. oper? ja, bitte!

und weil es hier im nordosten der vereinigten staaten immer ungemütlicher wurde, holte ich mir einfach den sonnigen süden andalusiens ins haus. besser gesagt: paco de lucia live at the carnegie hall. eine andalusische nacht. vale! ole! wäre da nicht die auf tiefkühltemperatur eingestellte klimaanlage gewesen, man hätte die sonne, das meer, die andalusischen berge, die milde luft, den rotwein und die leckeren tapas förmlich fühlen, riechen und schmecken können...


paco de lucia in der carnegie hall


...und da wir schon beim thema sind... fragt ein fahrgast einen taxifahrer in new york, wie er denn am schnellsten in die carnegie hall kommen könnte... "üben, üben, üben!". kunst kommt wohl doch von können. das konzert war absolute weltklasse. paco de lucia ist ein virtuose auf der gitarre. unfassbar, was er den zuhörern mit seiner band geboten hat. er verbindet flamenco mit jazzinstrumentierung und mit außergewöhnlicher bandbesetzung. jetzt muß ich nur noch ins reisebüro und eine reise an die costa del sol buchen. ich packe schon mal... sonne ich komme!


das wetter hier in new york dagegen blies weiterhin trübsal und deshalb ich ließ mich mal wieder ins blue note treiben. grammy award winner earl klugh zu gast im jazzclub no. 1! klugh's großes vorbild, george benson, hat einmal zu ihm gesagt: "...earl, this is what you do; just do it!". und er hat es getan - und wie... knapp zwei stunden smooth jazz vom aller feinsten. begleitet von einer richtig tollen band, war dies ein gelungener sonntagabend wochenausklang. der leckere pinot noir rundete das hörerlebnis vollmundig ab.

earl klugh im blue note

da man am valentinstag lieb sein soll, habe ich mich daran gehalten und war lieb. so richtig lieb. so richtig, richtig lieb. zu mir selbst. passend zum thema des tages gab es "love songs" im dizzy jazz club im jazz at lincoln center am columbus circle. auf dem programm stand das: victor goines quintet: love songs featuring vanessa rubin, peter washington, danny grissett, and jerome jennings. special guest: wycliffe gordon vom jazz at lincoln center ensemble an der posaune. jazz it. das war eine musikalische liebeserklärung an und für sich. dazu gab es den kostenlosen blick auf die illuminierte upper east side mit einem sternenklaren himmel. fast schon ein wenig kitschig... aber guuuuut! new york for lovers.

die kultour wurde aufgrund anhaltender frostisierung noch mal in den süden europas bemüht. das flamenco festival, new york - gala de la bienal de sevilla - sollte meine angefrorenen sinne wieder auftauen. und so kam es dann auch. ich hatte bereits nach 10 minuten wieder normale betriebstemperatur und erwischte mich beim 12/8tel takt buleria mitklatschen. sehr zum leidwesen der anwesenden 99% spanier... ich werde mir als nächstes nägel in meine absätze hauen und den teppichboden zur seite schieben. dann nehme ich mir ein rotes handtuch und dann kann el torro ruhig kommen. soy un torero. ole.

10 tage. da war sie wieder, die verflogene zeit. aber schön war sie und ich wollte sie nicht missen. so viel auswahl, so viele schöne augenblicke...

zum vergleich: der veranstaltungstipp der nächsten 10 wochen für frankfurt am main:

16.02.2007 - 18.02.2007
Apassionata (Reitschau)

18.03.2007 - 18.03.2007
Die Flippers

25.03.2007 - 25.03.2007
Cliff Richard

29.03.2007 - 29.03.2007
Barbara Clear

12.04.2007 - 12.04.2007
Das Frühlingsfest der Volksmusik

15.04.2007 - 15.04.2007
Tokio Hotel

auch sehr schön...

zu guter letzt: ich bin dann doch straffällig geworden. ich bin ein cabstealer. taxis zu ergattern (wo kommt dieser begriff schon wieder her) ist ohnehin schon fast leistungssport. bei diesen witterungsbedingungen wird daraus allerdings ein wettkampf mit harten bandagen. nach dem earl klugh konzert stand ich - leicht fröstelnd am straßenrand und hob brav die hand. das taten allerdings die anderen auch. also lief ich den taxis entgegen. nur es kam keins. ich war bestimmt schon 10 minuten unterwegs, als ich ein freies taxi auf der gegenüberliegenden straßenseite erspähte. ich spurtete dem taxi entgegen, lief dabei schön über rot und... erster... ich war drin im warmen inneren... draussen, in der kälte vor dem taxi, stand der zweite sieger des nächtlichen new yorker taxilaufs und schimpfte sich die seele aus dem leib. zum schluß seiner taxifahrerpredigt kam er auf meine seite, sah mich mit einem markerschütternden, bösen blick an und schrie: "...you are a cabstealer!" und ließ seinem wutausbruch noch ein: "...good night!" folgen. der cabdriver blieb ganz ruhig und sagte nur: "...who comes first, eats first!".

mahlzeit.

Saturday, February 03, 2007

frühlingserwachen am broadway - glotze: nein danke!

samstag, 03.02. - der von bülowsche fernsehabend...

Sie: Wieso geht der Fernseher denn gerade heute kaputt?
Er: Die bauen die Geräte absichtlich so, dass sie schnell kaputt gehen.
Sie: Ich muss nicht unbedingt Fernsehen.
Er: Ich auch nicht. Nicht nur, weil heute der Apparat kaputt ist, ich meine sowieso, ich sehe sowieso nicht gerne Fernsehen.
Sie: Es ist ja auch wirklich nichts im Fernsehen, was man gerne sehen möchte.
Er: Heute brauchen wir, Gott sein dank, überhaupt nicht erst in den blöden Kasten zu gucken.
Sie: Nee, es sieht aber so aus, als ob Du hinguckst.
Er: Ich?
Sie: Ja.
Er: Nein, ich sehe nur ganz allgemein in diese Richtung. Aber Du guckst hin. Du guckst da immer hin.
Sie: Ich? Ich gucke dahin? Wie kommst Du denn darauf?
Er: Es sieht so aus.
Sie: Das kann gar nicht so aussehen, ich gucke nämlich vorbei. Ich gucke absichtlich vorbei. Und wenn Du ein kleines bischen mehr auf mich achten würdest, hättest Du bemerkt, dass ich absichtlich vorbei gucke. Aber Du interessierst dich ja überhaupt nicht für mich.
Er: Jajajaja.
Sie: Wir können doch einfach mal ganz woanders hingucken.
Er: Woanders? Wohin denn?
Sie: Zur Seite, oder nach hinten.
Er: Nach hinten? Ich soll nach hinten sehen? Nur weil der Fernseher kaputt ist, soll ich nach hinten sehen? Ich lass mir doch von einem Fernsehgerät nicht vorschreiben, wo ich hinsehen soll.
Sie: Was wäre denn heute für ein Programm gewesen?
Er: Eine Unterhaltungssendung.
Sie: Ach.
Er: Es ist schon eine Unverschämtheit was einem so abend für abend im Fernsehen geboten wird. Ich weiss gar nicht, warum man sich das überhaupt noch ansieht. Lesen könnte man statt dessen, Karten spielen oder ins Kino gehen oder ins Theater. Statt dessen sitzt man da und glotzt auf dieses blöde Fernsehprogramm.
Sie: Heute ist der Apparat ja nun kaputt.
Er: Gott sei dank.
Sie: Ja.
Er: Da kann man sich wenigstens mal unterhalten.
Sie: Oder früh ins Bett gehen.
Er: Ich gehe nach den Spätnachrichten der Tagesschau ins Bett.
Sie: Aber der Fernseher ist doch kaputt.
Er: Ich lasse mir von einem kaputten Fernseher nicht vorschreiben wann ich ins Bett zu gehen habe...

ich habe zwar auch einen rechteckigen kasten in meiner wohnung stehen, aber wenn der seit meiner ankunft vor 20 wochen insgesamt 10 stunden gelaufen ist, wäre das schon sehr großzügig bemessen. wer glaubt, dass deutschland während des tevauen verblödet, war noch nicht in amerika. unerträglich ist kein passender ausdruck. eine sitcom jagt die nächste. richtersendungen über richtersendungen. schwachsinnige talkshows und zwischendurch immer wieder "dabbeljuh". der ist sich hier für nichts zu schade. der macht hier jeden tag auf fettnapfing. aber er hat dabei immer einen grenzdebiles lächeln im gesicht... mal ganz abgesehen von den unzähligen shitshopping on TV- und weather channels sendern. wie hat grönemeyer so schön in einem seiner lieder getextet: ...die herren an der macht haben sich geschickt abgesetzt. das volk sieht derweil fern. sie kontrollieren jeden sender, alles wird vorgedacht. erst wenn der fernseher aufhört zu denken, tut er was man ihm sagt! einfach ab - oder besser noch - gar nicht erst einschalten.

wie sagt "er" weiter oben so treffend: "...man könnte statt dessen, karten spielen oder ins kino gehen oder ins theater...".

theater! das war das richtige stichwort und das theaterherz schlägt am broadway, in new york. der breite weg durchquert am times square das zentrum des schauspiel- und theaterviertels (auch theatre district genannt), welches sich mit seinen 38 theatern zwischen der 41ten und 53ten straße befindet. nach ihm wurden auch die zum teil spektakulären musical-produktionen benannt, die heute allgemein als broadway plays bezeichnet werden. kleinere produktionen haben sich früher meist etwas weiter entfernt vom teuren broadway niedergelassen und bekamen daher – später für jedes kleinere theater üblich, ob nun am broadway oder nicht – die bezeichnung off broadway produktion.

hier gibt es die maximal auswahl: a chorus line; beauty and the beast; chicago; hairspray; mamma mia; the phantom of the opera; the lion king; the producers; rent; the color purple... um nur mal die großen musical- und theaterproduktionen zu nennen. die qual der wahl.

zwei von diesen produktionen habe ich mir in jüngster zeit gegönnt: the vertical hours directed by sam mendes. starring julianne moore and bill nighy. die produktion läuft seit dem 30ten november und bis zum 1. april 2007 im music box theatre (239 west 45th street). der eintritt ins ehemalige irving berlin theater alleine lohnt sich schon... eine junge amerikanische kriegsberichterstatterin, die inzwischen politische wissenschaften an der elite uni yale unterrichtet, besucht mit ihrem freund dessen vater in england. zwei völlig unterschiedliche kulturen und ansichten treffen aufeinander und zum schluß bleibt nichts, wie es vorher war. prädikat: sehr sehenswert. tolle schauspieler.



julianne moore und bill nighy in the vertical hours


aber den knaller gab's gestern zum 140 tägigen new york jubiläum: spring awakening - a new musical. frühlingserwachen. das drama mit dem untertitel: "eine kindertragödie". der schulklassiker aus der 9ten klasse. von frank wedekind. das gelbe reclamheftchen fliegt bestimmt noch irgendwo bei mir im keller herum. wedekind thematisiert schulische, aber vor allem sexuelle probleme pupertierender jugendlicher. und das zu zeiten der spießigen und verklemmten gesellschaft des wilhelminismus. die umsetzung: der absolute wahnsinn auf brettern. oder wie es ein new yorker kritiker auf den punkt brachte: "...nothing else in town even comes close!". dieser augen- und ohrenschmaus läuft im eugene o'neill theatre (230 West 49th Street) - auch wieder so ein richtiges wohlfühl- und hinguck-und-staun broadwaytheatre aus den 30iger jahren.


spring awakening

so macht theater bzw. musical lust auf mehr. mal abgesehen davon, dass ich das gefühl hatte unter lauter prominenten der einzige "no name" zu sein - welcome to new york! ja, danny de vito ist wirklich seeehr klein! das geschehen auf der bühne war überwältigend. ein überragendes bühnenbild, geniales casting, eine unglaubliche umsetzung der buchvorlage und eine komposition besser, als die andere. ein must see! 4 daumen hoch. in der pause habe ich mir gleich die cd zum musical gesichert. ich werde jetzt alle reclamheftchen von mir durchsehen und dann auch ein musical daraus machen. ich kann das! don't dream it's over...